Mit relativhammer beschreibe ich, wie ich arbeite:
Ein wichtiger Wert ist mir persönlich: unendlich viele Ideen zu haben und diese auch zu pflegen und zuzulassen. Und an Ideen beständig weiterzuarbeiten, sie zu verfeinern, zu verbessern.
Für mich sind die Dinge eben nicht von vornherein absolut gesetzt, sondern eher relativ, also zum einen veränderbar, zum anderen in Bezug stehend zu Weiterem.
Und wenn die Dinge nicht absolut sind, sondern relativ, dann bedeutet das für mich auch, dass ich mir die Freiheit nehme, etwas zu hinterfragen, die Perspektive zu wechseln, die Freiheit zu haben, Dinge zu repositionieren, in neue Kontexte zu setzen und dadurch zu anderen Lösungen, zu Alternativen zu kommen.
Diese Abgrenzung zum Absoluten und die Relativität aller Dinge ist meine Freiheit des Denkens.
Der zweite Teil meines Namens soll die Wirkung meines Leistungsangebots auf meine Kunden beschreiben.
Sie sollen zufrieden, sehr zufrieden, nun: begeistert sein. Sie sollen das Ergebnis wertschätzen, sie sollen sich abgeholt fühlen, die Aufgabenerfüllung soll eine Punktlandung sein. Und deshalb fällt ihnen ein Stein vom Herzen, sie sind erleichtert.
Sie finden meine Ergebnisse: relativhammer 😉